Wie du deutlich sprichst und dein Gegenüber noch besser erreichst.

„Wie bitte?“ „Was hast du gesagt?“ „Kannst du den letzten Satz bitte noch mal sagen?“ Schwierigkeiten beim Verstehen anderer Menschen kann viele Gründe haben. Gerade, wenn wir per Smartphone kommunizieren, kann die Verbindung schlecht sein oder wir laufen gerade durch die Großstadt, sind von Autos, anderen Menschen und einer Menge Lärm umgeben. Die Akustik im Raum ist Schuld, das Mikrofon nicht gut, das Publikum zu unruhig oder aber du sprichst einfach zu undeutlich! Deutlich sprechen – wie geht`s?

In diesem Blogbeitrag erfährst du:

  • Was deine Vorteile sind, wenn du deutlich sprichst
  • Wer die 3 Hauptverantwortlichen für deutliches Sprechen sind
  • Durch welche einfachen Übungen du deutlicher sprichst und besser verstanden wirst

Hier kannst du dir die Podcast-Folge anhören oder du liest weiter.

Sprechen bedeutet Lautbildung – doch womit?

Ob wir deutlich sprechen oder nuscheln, hängt einzig und alleine von unserem Sprechapparat ab, genauer noch, von unseren Artikulatoren. Diese sind nämlich für unsere Lautbildung verantwortlich, also dafür, dass wir Wörter und Sätze sprechen und miteinander reden können. In meinem Artikel „Lachen, weinen und miteinander reden – unsere Stimme“ habe ich bereits beschrieben, dass die Lautbildung von einer Vielzahl von Artikulatoren abhängt und ich werde nun etwas genauer darauf eingehen. Es gibt so genannte passive und aktive Artikulatoren, also welche, die sich bewegen und andere, die nur in der Landschaft herum stehen. Wir brauchen dennoch alle, um das gesamte Lautinventar, also alle Konsonanten und Vokale, sprechen zu können.

Passive Artikulatoren

Zu den passiven Artikulatoren gehören unsere Zähne, der Zahndamm und der harte Gaumen. Die passiven Artikulatoren sind, wie der Name bereits verrät, passiv. Das heißt, sie sind zwar vorhanden, können sich aber nicht bewegen und sind somit unveränderbar. Dennoch nehmen sie eine wichtige Rolle beim Sprechen ein, was an Kindern gut verdeutlicht werden kann. Wenn diese ihre Milchzähne verlieren und eine riesige Lücke im Mund haben, dann hören sich bestimme Laute zu dieser Zeit etwas verändert an. Auch Zahnverschiebungen durch Zahnspangen oder Operationen können zu einem veränderten Sprechen führen, da die Zunge erst wieder lernen muss ihren neuen Platz zu finden.

Aktive Artikulatoren

Entscheidender für dich sind jedoch die aktiven Artikulatoren, denn diese können sich aktiv bewegen und sind somit trainierbar. Die aktiven umfassen die Zunge, Lippen, unseren Kiefer, den weichen Gaumen, das Zäpfchen und die Glottis. Wobei wir auch diese näher einschränken müssen, denn wir haben nur auf drei Artikulatoren wirklich Einfluss, und zwar auf unsere Zunge, Lippen und den Kiefer.

Deutlich sprechen: Deine Vorteile

Bevor ich darauf eingehen werde, wie du deutlich sprechen kannst, möchte ich mit dir über die Vorteile reden. Warum kann es hilfreich für dich sein deutlich zu sprechen? Was hast du davon und vor allem, was haben deine Zuhörer:innen davon, wenn du deutlich sprichst?

Ich habe dir hier einige Vorteile mitgebracht, die meine Kund:innen miteinander teilen. Gerne kannst du die Liste für dich weiter ergänzen und dir die Frage stellen, warum du deutlich sprechen möchtest.

Deine Vorteile, wenn du deutlich sprichst:

  • Du wirst besser verstanden
  • Andere Menschen hören dir gerne zu
  • Du wirkst kompetenter
  • Deine Zuhörer:innen können deine Botschaft besser verstehen
  • Missverständnisse werden minimiert
  • Störgeräusche, besonders am Telefon, fallen nicht mehr so stark ins Gewicht
  • Man kann dir insgesamt besser folgen und sich aufs Wesentliche konzentrieren
  • Gesprächspartner:innen mit einer anderen Muttersprache oder einem anderen Dialekt haben es leichter dich zu verstehen und dir zu folgen
  • Deine Stimme wird entlastet, sodass dir längeres Sprechen vor größeren Gruppen leichter fällt
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Hauptverantwortliche für deutliches Sprechen: Zunge, Lippen, Kiefer

So weit so gut, was kannst du damit anfangen? Mir war es wichtig der Vollständigkeit halber den gesamten Sprechapparat zu erwähnen, doch das meiste hiervon kannst du gleich wieder vergessen. Das einzige, was für dich interessant und wichtig ist, sind die Zunge, Lippen und dein Kiefer. Diese drei können nämlich trainiert werden und sind Hauptverantwortliche für deutliches Sprechen. Schauen wir uns das einmal genauer an.

Deine Zunge

Unsere Zunge besteht aus einer Menge von Muskeln und betreibt beim Sprechen eine Glanzleistung. Ob sie sich vorne nun spitz macht, die Ränder anhebt oder hinten an den Gaumen wandert, sie ist beim Sprechen auf jeden Fall sehr aktiv. Probiere es gleich einmal aus und bilde ein „sch“, „ch“ und „t“. Was macht deine Zunge dabei? Kannst du es näher beschreiben? Versuche deine volle Aufmerksamkeit in deinen Mund zu richten und hineinzuspüren, was deine Zunge macht.

Deine Lippen

Kommen wir nun zu unseren Lippen. Auch sie bestehen aus Muskulatur und sind beim Sprechen aktiv. Vielleicht betreiben sie nicht ganz so viel Sport wie unsere Zunge, aber sie sind dennoch beim Sprechen fleißig dabei. Auch das kannst du direkt testen. Sprich die gleichen Laute wie eben: „sch“, „ch“ und „t“. Was machen deine Lippen? Du kannst versuchen auch hier erst einmal über das Spüren zu gehen und dann im zweiten Schritt in einen Spiegel zu schauen. Ich empfehle hier immer dein Smartphone, da du es mit hoher Wahrscheinlichkeit bei dir hast. Bilde also die Laute „sch“, „ch“ und „t“ und schaue dir dabei deine Lippen an. Was machen sie?

Dein Kiefer

Und welche Rolle nimmt unser Kiefer beim Sprechen ein? Er kann entweder so festgehalten werden, dass die Zähne beim Sprechen aufeinandergepresst sind oder aber er öffnet sich und lässt unsere Worte damit nach außen dringen.

Auch hier habe ich ein kleines Experiment für dich. Nimm dir einen Spiegel in die Hand und lasse diesen erst einmal in deiner Hand. Solltest du keinen Spiegel haben, nimm gerne wieder dein Smartphone. Jetzt stelle dich einmal kurz vor, wie du heißt, wo du wohnst, was du machst etc. und nimm währenddessen deinen Spiegel langsam vor deinen Mund. Wie weit gehen deine Zähne beim Sprechen auseinander? Bewegt sich da etwas? Oder sind die Zähne dicht aufeinander?

Ich beobachte es oft in meinen Coachings, dass die eigene Wahrnehmung nicht mit dem übereinstimmt, was der/die Sprecher:in macht. Vielleicht wird es dir ähnlich gehen und du stellst voller Erstaunen fest, dass sich dein Kiefer so gut wie gar nicht bewegt, obwohl du das Gefühl hast, hier wäre einiges in Bewegung.

So kannst du deutlich sprechen

Es ist deutlich geworden, dass es sich bei unserem Sprechapparat vor allem um Muskeln handelt, die trainierbar sind und unterschiedlich benutzt werden können. Doch was kannst du konkret tun, wenn du merkst, dass du undeutlich sprichst und es gerne ändern möchtest? Als erstes ist auch hier wieder Ursachenforschung angesagt. Mach dich auf die Suche nach den oder dem „Verantwortlichen“. Ist es deine Zunge, sind es die Lippen oder ist es dein Kiefer?

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Hauptverantwortliche: Zunge

Deine Zunge könnte an der ein oder anderen Stelle noch mehr tun und du möchtest sie gerne trainieren? Es gibt eine Vielzahl von Übungen und ich werde dir hier zwei Übungen vorstellen, die sich in meiner Arbeit am besten bewährt haben.

Übung 1: Zungenspitze in rechten und linken Mundwinkel

Öffne deinen Mund und führe die Zungenspitze möglichst gerade in den rechten und anschließend in den linken Mundwinkel. Es ist wichtig, dass die gesamte Zunge, besonders die Zungenspitze, gerade bleibt.

Übung 2: Oberlippe antippen

Öffne deinen Mund, strecke die Zunge gerade heraus und tippe mit deiner Zungenspitze an die Mitte der Oberlippe. Lass deine Zunge dabei möglichst schmal und spitz.

Hauptverantwortliche: Lippen

Beim Blick in den Spiegel ist dir aufgefallen, dass sich deine Lippen beim Sprechen wenig bewegen und du willst diese noch mehr zum Einsatz bringen? Auch hier stelle ich dir zwei Übungen vor.

Übung 1: Lippen spitz und breit machen

Runde deine Lippen spitz nach vorne (Kussmund) und ziehe diese anschließend wieder in die Breite (Lachmund). Diese Übung kannst du sowohl mit geschlossenen als auch mit offenen Lippen machen.

Übung 2: Fischmund

Runde deine Lippen spitz nach vorne (Kussmund) und öffne sie anschließend, sodass sich die Lippen nicht mehr berühren und man die Zähne sieht. Wechsle zwischen geschlossenen und offenen Lippen ab, während du die Lippen konstant vorne behältst. Wichtig ist, dass deine Zähne während der gesamten Übung aufeinander bleiben und dein Kiefer geschlossen ist.

Hauptverantwortlicher: Kiefer

Du hast bemerkt, dass dein Kiefer ziemlich fest ist und sich beim Sprechen kaum bewegt? Die Zähne sind dicht beieinander und du kannst deine Zunge kaum sehen? Jetzt verhält es sich etwas anders als zuvor, denn diesmal wird die Kiefermuskulatur festgehalten. Es ist jetzt nicht mehr mit Muskeltraining getan. Vielmehr muss die Spannung im Kiefergelenk gelöst werden, doch was so einfach klingt, ist oft gar nicht so leicht.

Bevor ich dir eine Übung vorstelle, mache erstmal Folgendes: Öffne deinen Mund langsam immer weiter, bis ein Widerstand entsteht. Geh nun ein kleines bisschen über diesen Wiederstand und zwar so weit, dass es weder unangenehm ist noch knackt. Es darf sich anstrengend anfühlen und nicht weh tun! Halte diese Öffnung für ein paar Sekunden und falls du einen Spiegel zur Hand hast (denke an dein Smartphone ;)), schaue dich einmal an. Du wirst vielleicht das Gefühl haben, dass dein Mund viel weiter geöffnet ist, als dies der Fall ist. Als Orientierung kannst du dir merken, dass dein Mund jetzt ca. 2 Finger breit geöffnet sein darf. Das ist eine Richtlinie, kein Muss oder „so ist es richtig“.

Kommen wir nun zu einer weiteren Übung. Sie zielt darauf ab, den Kiefer zu lockern und in eine Öffnung zu kommen, die dann pö à pö ins Sprechen übertragen werden kann.

Übung: Kiefer ausstreichen

Setze beide Handballen oben am Kiefergelenk an und streiche langsam das Kiefergelenk nach unten aus. Dein Unterkiefer fängt dabei an sich immer weiter zu öffnen. Wichtig ist, dass deine Unterkiefermuskulatur entspannt bleibt und sich der Unterkiefer am Ende der Übung möglichst weit unten befindet (ca. 2-3 Finger breit).

Was ist dein Warum?

So weit so gut. Fassen wir noch einmal zusammen, wofür die Übungen gut sind und welchen Nutzen du davon hast. Falls du auch schon mal damit konfrontiert wurdest, dass dein Gegenüber häufig nachfragt hat oder du selbst festgestellt hast, dass du undeutlich sprichst, dann gibt es verschiedene Gründe hierfür. Es kann sein, dass deine Zungen- oder Lippenmuskulatur an der ein oder anderen Stelle noch etwas Training braucht oder aber du gehörst zu der gemütlichen Fraktion und ein bisschen mehr Aktivität könnte deinem Sprechapparat gut tun. Vielleicht bemerkst du, dass dein Kiefer oft fest ist, die Zähne beim Sprechen dicht aufeinander sind und mehr Lockerung hilfreich wäre.

Gehe auf Ursachenforschung und suche dann gezielt die passende Übung für dich aus. Welche Vorteile könnte es für dich haben deutlicher zu sprechen? Frage dich nach deinem Warum! Oder du hast einfach Lust darauf!

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Sabrina Adams
Sabrina Maru Adams

Expertin für Stimme und Kommunikation, Wirtschaftspsychologin (M.Sc.) und Logopädin.

Ich liebe Menschen und ihre Einzigartigkeit. Seit 2011 begleite ich Selbstständige und Angestellte auf ihrem Weg zu einer klaren und selbstbewussten Kommunikation, die zu ihnen passt. Damit sie mit ihrer Persönlichkeit begeistern. Du bist wertvoll, genauso, wie du bist und kannst Wertvolles erschaffen, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst. Erfahre mehr über mich und hör in meinen Podcast rein.

6 Comments on “Wie du deutlich sprichst und dein Gegenüber noch besser erreichst.”

  1. Also ich habe festgestellt das ich besser Artikuliere, wenn ich bewusst meine Lippen bewege. Jedoch habe ich das Gefühl, dass es eigentlich automatisch ablaufen müsste oder liege ich hier falsch und soll weiter mit dem bewussten Lippen bewegen machen?

    1. Vielen Dank für deine Frage und entschuldige, dass ich jetzt erst antworte. Bewusstes Sprechen hilft definitiv auch, an die Deutlichkeit zu denken und gleichzeitig sollte das Ziel sein, dass du möglichst frei sprechen kannst. Sprechen sollte, wie du selbst sagst, Spaß machen. Wenn du weißt, wie du deutlich sprichst, kannst du es immer dann abrufen, wenn du es brauchst. Dh. du denkst in dieser bestimmten Situation bewusst daran und setzt es um. Generell wirst du merken, dass sich dein Sprechen verändern wird, wenn du es dir immer wieder bewusst machst und dadurch häufiger deutlich sprichst.

  2. Guten Tag Frau Adams,

    hiermit wende ich mich an Sie und hoffe auf Tipps für eine Lösung meines Problems.
    Im Gegensatz zu vielen Anderen die Hilfe suchen, um besser verstanden zu werden und eine deutlichere Mimik benötigen, ist es bei mir leider genau das Gegenteil.

    Solange ich meinen Mund halte ist alles soweit in Ordnung. Doch sobald ich in eine Kommunikation mit Menschen komme, ist es für mich erschreckend mich selbst zu sehen.

    Vor 2 Tagen saß ich mit meiner Schwester draußen auf einen Kaffee. Ich merke, dass man mich häufig anschaut, ohne das nun zu bewerten. Doch als ich mich aus Zufall in einem Spiegel, während des Sprechens sah, war es ein Bruchteil einer Sekunde, bei dieser ich mich selbst nicht erkannte, aber gleichzeitig die Mimik „jemand anderen“, dieser ich selbst war, ich als erschreckend betrachtete.

    Nun sind Sie eine Spezialistin in Sachen Mimik/Gestik. Meine Frage ist nun, was kann ich tun, um meinen Gesichtsausdruck beim Unterhalten zu minimieren? Gibt es dazu Übungen und Hilfe? Denn leider liest man in dieser Richtung keine Beiträge. Also ich möchte mein äußerliche Ausdrucksstärker reduzieren bzw. entspannen.

    Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir dazu eine Information senden könnten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Nicole Scherer

    1. Liebe Frau Scherer,

      vielen Dank für Ihre spannende Frage. Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu Ihrem Anliegen kaum Beiträge gibt. Als erstes möchte ich Ihnen mitgeben, dass die meisten Menschen irritiert sind, wenn sie ihre Körpersprache im Spiegel oder auf einer Aufnahme sehen. Das liegt ganz einfach daran, dass wir es nicht gewohnt sind uns beim Sprechen zu sehen. Nun zu Ihrer Frage: nehmen Sie sich beim Sprechen einmal auf und schauen Sie sich die Aufnahme an. Beschreiben Sie dann ganz genau was Sie mit Ihrem Gesicht und Ihren Armen/Händen machen. Es geht darum, dass Sie konkret benennen, was Sie erschreckt und was Sie als zu ausdrucksstark empfinden? Was an der Mimik erweckt für Sie den Eindruck „jemand anderer“ zu sein? Sie brauchen mehr Klarheit, um in die Veränderung gehen zu können. Nachdem Sie Ihre Körpersprache ganz konkret benannt haben, finden Sie heraus, was für eine Körpersprache Sie sich wünschen. Was wollen Sie mit Ihrer Mimik machen? Wie wollen Sie mit Ihren Arme und Händen kommunizieren? Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, schreiben Sie mir nochmal. Oder vereinbaren Sie ein gratis Klarheitscoaching (für 0 Euro) mit mir und wir sprechen einmal darüber. Den Link zur Terminbuchung finden Sie auf meiner Website.

      Hilft Ihnen das weiter?

      Herzliche Grüße,
      Sabrina Adams

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