Die 5 Elemente der Körpersprache

„Man kann nicht nicht kommunizieren“. Dieses Zitat stammt von Paul Watzlawick. Er war ein österreichischer Kommunikationswissenschaftler, Philosoph und Psychotherapeut. Von ihm stammt die These, dass du kommunizierst, sobald du einem anderen Menschen begegnest und hier kommt besonders der nonverbalen Kommunikation eine hohe Bedeutung zu. Immer, wenn du jemandem gegenübertreten, kommuniziert dein Körper – egal ob du redest oder schweigst. Doch was genau gehört zur Körpersprache? Lass uns heute die 5 zentralen Elemente der Körpersprache ansehen.

In diesem Blogbeitrag erfährst du:

  • Warum du kommunizierst, sobald du jemandem gegenübertrittst (selbst, wenn du schweigst)
  • Was alles zur Körpersprache zählt
  • Wie du ohne Worte (nonverbal) besser kommunizierst
  • Durch welche Übung du dir deiner eigenen Körpersprache bewusst wirst

Hier kannst du dir die Podcast-Folge anhören oder du liest weiter.

Deshalb kommunizierst du, sobald du einem anderen Menschen gegenübertrittst

Paul Watzlawick hat sein erstes Axiom so formuliert: „Man kann nicht nicht kommunizieren, denn alles Verhalten ist Kommunikation und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren“. Damit zeigt er, dass Kommunikation immer stattfindet.

Sobald du einem anderen Menschen gegenübertrittst, kommunizierst du. Egal, ob du was sagst, oder schweigst und zwar mit deiner Körpersprache. Mit der nonverbalen Kommunikation verhält es sich ein kleines bisschen anders als mit der verbalen und paraverbalen Kommunikation. Denn während du mit deinen Worten und deiner Stimme nur kommunizierst, wenn du sprichst, sendet dein Körper permanent Signale – sowohl beim Zuhören als auch beim Sprechen.

Der nonverbale Ausdruck

Bei dem nonverbalen Ausdruck sind wir nach meinem Avocado-Modell wieder bei der Avocado-Schale. Schau dir unbedingt meinen zugehörigen Blogartikel zum Avocado-Modell an, wenn du die 3 Ebenen für deinen persönlichen Ausdruck und die perfekte Kommunikation kennenlernen möchtest.

In der Avocado-Schale befindet sich dein kommunikativer Ausdruck, also der verbale, paraverbale und nonverbale Ausdruck. Wir sehen uns heute speziell den nonverbalen Ausdruck an, wie du auch ohne Worte optimal kommunizierst oder dein Gesprochenes mit der Körpersprache unterstützt. 

Die 5 Elemente der Körpersprache

Ich möchte dir gerne die für mich wichtigsten Elemente der Körpersprache vorstellen, die sich lohnen ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Element 1: Deine Körperhaltung

Schauen wir uns erst einmal die Körperhaltung an. Wie stehst du da? Sind deine Beine parallel oder überkreuzt, hast du einen aufrechten Rücken oder stehst du krumm da? Bist du an eine Wand oder die Rückenlehne deines Stuhles angelehnt oder stehst bzw. sitzt du frei? Die Haltung unseres Körpers beeinflusst nicht nur unsere Wirkung nach außen, sie trägt auch entscheidend dazu bei wie wir uns fühlen.

Führe mal folgendes Experiment durch: Setz dich auf die vordere Kante deines Stuhles, die Beine stehen parallel nebeneinander und die Füße sind fest im Boden verankert. Du sitzt aufrecht und deine Arme liegen entspannt auf deinen Beinen. Fühl kurz in dich hinein. Wie fühlst du dich in dieser Haltung? Jetzt lehn dich gemütlich zurück, an die Lehne. Deine Beine dürfen dabei ihre Position verändern und auch deine Füße folgen der Bewegung deiner Beine. Lass deine Arme locker auf deinen Beinen liegen, so, wie es sich für dich gut anfühlt. Fühle erneut in dich rein. Wie fühlt sich diese Haltung an? Mit 99 % iger Wahrscheinlichkeit kann ich dir sagen, dass du dich anders fühlst UND auch anders wirkst.

Wenn du dieses Experiment mit einem Freund oder am besten mit mehreren Freunden machst, dann wirst du noch etwas Erstaunliches feststellen. Jeder wirkt anders. Jeder wirkt sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position anders, als der andere und fühlt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch anders, als die anderen. Das ist Individualität und Einzigartigkeit und der Grund dafür, warum ich nichts davon halte jemandem eine Körpersprache anzutrainieren.

Wie stehe ich da?

Beobachte dich im Alltag, wie ist deine Körperhaltung, wenn du dich sicher fühlst, wie ist sie, wenn du unsicher bist? Wie stehst du da, wenn du klar kommunizierst und wie, wenn du um den heißen Brei herumredest? Schau genau hin, was du machst und nimm diese Haltungen dann einmal bewusst ein. Fühl in dich hinein und speicher dir alle Körperhaltungen, die du dir für deinen Alltag oder dein Business wünschst.

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Element 2: Deine Gestik

Das zweite Element der Körpersprache ist die Gestik, also Bewegungen deiner Arme, Hände und des Kopfes. Beim Sprechen sind deine Arme sehr präsent. Sie bewegen sich von recht nach links, von oben nach unten, stützen sich auf den Tisch vor dir ab oder werden verschränkt. Sie zeigen zahlreiche Facetten und unterstreichen deine Worte sehr beeindruckend.

Bestimmt kennst du auch die Situation: Du stehts vor Menschen, alle Blicke sind auf dich gerichtet und plötzlich weißt du nicht mehr wohin mit deinen Armen. Auf einmal stören sie dich, obwohl du im Alltag nicht darüber nachdenkst, was deine Arme beim Spreche machen.

Es ist so interessant und absolut lohnenswert die eigene Gestik einmal genauer zu betrachten und kennenzulernen. Dabei wirst du feststellen wie viele unterschiedliche Gesten du machst und wie nützlich das ein oder andere für dich beruflich sein kann. Direkt verbunden mit deinen Armen sind deine Hände. Auch sie sind fleißig am Mitreden und vollführen die tollsten Dinge. Ein Daumen nach oben, den mahnenden Zeigefinger oder andere spannende Bewegungen dienen der Kommunikation.

Neben vielen hilfreichen und unterstützenden Gesten gibt es auch Bewegungen, die wir persönlich gar nicht so passend finden. Ein nervöses am Ring Rumspielen oder an den Fingernägeln Knipsen würdest du in einem Verkaufsgespräch oder beim Präsentieren eher nicht machen wollen. Genau deshalb ist es hilfreich deine Wahrnehmungsfähigkeit zu stärken, um deine Gesten beim Sprechen erst einmal kennenzulernen und im zweiten Schritt dann bewusst einzusetzen.

Deine Arme, Hände und dein Kopf reden mit

Ich erlebe es oft, dass Menschen zu mir kommen und sich wünschen in bestimmten Gesprächssituationen ruhiger zu sprechen und weniger zu gestikulieren. Sie wünschen sich souverän aufzutreten und kompetent zu wirken. Also versuchen sie ihren Bewegungsdrang zu unterdrücken und die Arme nur noch sehr gezielt einzusetzen. Doch diese Unterdrückung hat oftmals zur Folge, dass die Energie woanders hingelenkt wird – zum Beispiel in den Kopf. Dieser wird dann nach vorne, hinten oder seitlich mitbewegt und das Gesamtbild ist überhaupt nicht mehr stimmig.

Viel besser als etwas loswerden zu wollen ist es, sich bestmöglich kennenzulernen und zu schauen wie man seine Persönlichkeit im Gespräch authentisch und zielführend einsetzen kann. Wie gestikulierst du beispielsweise, wenn du Ruhe empfindest und souverän bist? Mach dir diese Facette zu Nutze und setz sie im Gespräch gezielt ein. Dann wirst du authentisch bleiben, dich wohl in deiner Haut fühlen und kommst deinem Ziel ein Stückchen näher.

Element 3: Deine Mimik

Ein weiteres wichtiges Element der Körpersprache ist die Mimik, also all deine Gesichtsbewegungen. Ein heruntergezogener Mundwinkel, das Anheben der Augenbrauen, ein Lachen, offene strahlende oder grimmige Augen. Unsere Mimik ist Ausdruck unserer Emotionen und wir können anderen Menschen ziemlich gut im Gesicht ansehen in welcher Emotion sie gerade stecken. Schauspieler sind grandiose Meister ihr Gesicht gezielt sprechen zu lassen. Doch das wollen wir in unserer alltäglichen Kommunikation nicht. Es geht nicht darum zu schauspielern. Es geht vielmehr darum, deinen eigenen Ausdruck kennenzulernen und hinzuschauen was dein Gesicht nach außen trägt.

Die Mimik hängt stark mit deiner Stimme zusammen. Wenn du dich unwohl fühlst und unsicher bist, ist diese Unsicherheit in deiner Stimme hörbar und in deiner Mimik sichtbar. Fühlst du dich sicher, bist dir deiner selbst bewusst, stehst hinter dem, was du sagst und tust, ist auch diese Selbstsicherheit in deiner Mimik sichtbar.

Mit der Mimik verhält es sich etwas anders als mit der Gestik, denn sie ist nicht so leicht steuerbar. Bist du frustriert, traurig, überglücklich oder willst ein Produkt unbedingt haben, dann kannst du das in deinem Gesicht oftmals nur schwer verbergen. Deshalb ist es in solchen Momenten hilfreich die innere Haltung zu verändern und zu schauen, wie man sich in kürzester Zeit in die gewünschte Haltung bringt. Hierzu werde ich noch einen Blogartikel veröffentlichen.

Was will mir dieser Blick sagen?

Sich seiner eigenen Mimik bewusst zu werden, kann jedoch schon viel bewirken. Möchtest du deiner Kundin freundlich begegnen und stellst fest, dass du kein bisschen lächselst, kannst du das direkt ändern, indem du lächelst. Wichtig ist, dass du von innen heraus lächelst und es ernst mit deiner Kundin meinst. Nur so ist deine Körpersprache authentisch und echt. Ich finde es unfassbar wichtig, man selbst zu bleiben und mit seiner eigenen Persönlichkeit aufzutreten. Du bist einzigartig und kommunizierst auf deine eigene ganz persönliche Art und Weise.

Nimm deine Mimik also einmal bewusst wahr. Jetzt fragst du dich vielleicht: „Ja, wie denn? Ich sehe mich doch im Alltag nicht, wenn ich spreche“. Deshalb sind Videos eine großartige Möglichkeit. Nimm dich doch einfach mal auf. Oder zeichne einen Online-Call auf, um dich zu beobachten. Dann siehst du auf einmal deine Mimik und Gestik.

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Element 4: Dein Blickkontakt

Das vierte Element ist der Blickkontakt, also die direkte Verbindung zu deinen Mitmenschen. Es ist egal, ob du unter vier Augen mit jemandem sprichst, in einer kleinen Gruppe bist oder vor Menschen redest. Es geht immer darum deine Botschaft an jemanden zu senden und dafür ist es essentiell, dass du deine:n Gesprächspartner:in in die Augen schaust. Nur dann fühlt sich diese:r auch angesprochen und noch besser, gesehen.

Wenn du mit dieser Haltung in ein Gespräch gehst und dir bewusst machst, dass du mit JEMANDEM redest und dich ernsthaft für deine Worte und die Worte deines Gegenübers interessierst, dann wirst du ihn oder ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit schon von alleine in die Augen schauen. Das ernsthafte Interesse hilft dir nicht nur den Blick zu halten, wenn du sprichst, sondern auch, wenn die anderen reden, du also zuhörst. Doch was ist, wenn du eher introvertiert bist und es unangenehm für dich ist, den Menschen direkt in die Augen zu schauen? Dann geh gedanklich von dir weg und hin zu deinem Gegenüber. Sei neugierig, was dir dieser zu erzählen hat und interessier dich auch hier für den Menschen dahinter.

Warum starrt der mich so an?

Beobachte dich einmal im Alltag. Wie ist es, wenn du mit einem guten Freund redest, mit einer Arbeitskollegin oder deinem Kind? Wo fällt es dir besonders leicht den Blickkontakt zu halten und wie fühlt sich das an? Nimm dieses Gefühl mit in Gespräche, die dir schwerer fallen und nimm genau die Haltung ein, die du in den anderen Situationen hast.

Achte in Gesprächen einmal darauf, was du mit deinem Blick machst. Schaust du dein Gegenüber an? Schaust du weg? Siehst du auf den Boden? Sind deine Augen geschlossen? Guckst du immer hin und her? Beim Blickkontakt ist eines wichtig zu wissen: Wenn du Menschen ansiehst, fühlen sie sich gesehen. Dadurch stellst du eine Verbindung her und baust Kontakt auf. Das heißt nicht, dass du jemanden anstarrst und nicht mehr wegschauen darfst. Würdest du deine Gesprächspartner gar nicht ansehen, ständig wegschauen oder immer wieder auf dein Handy sehen, kann das Desinteresse signalisieren. So unterbrichst du den Kontakt und die Verbindung zu deinem Gegenüber.

Jetzt möchte ich noch zu der Überschrift kommen „Warum starrt der mich so an?“. Das ist die Folge davon, dass wir krampfhaft versuchen den Blickkontakt zu halten, ohne dabei bei uns selbst und unserem Gegenüber zu sein. Nach dem Motto: „Ich darf auf keinen Fall den Blickkontakt verlieren, denn dann signalisiere ich Desinteresse.“ Es geht mir auch hier darum, dass du dich kennenlernst und herausfindest, was zu dir passt. Probier mal verschiedene Dinge aus und achte darauf wie es sich für dich anfühlt. Miteinander reden bedeutet immer, ich schaue dich an und nehme dich wahr, doch es heißt nicht, ich starre dich ununterbrochen an. Der Blick darf immer wieder abschweifen, das ist völlig normal.

Element 5: Der Abstand zu deinen Zuhörer:innen

Das fünfte und letzte Element der Körpersprache ist uns oftmals gar nicht so bewusst, nämlich der Abstand zu unseren Gesprächspartner:innen. Wie nah stehst du in einem Vier-Augen-Gespräch vor deinem Gegenüber? Findet das Mitarbeitergespräch an einem Tisch oder frei im Raum statt? Bist du dabei vorne auf deinem Stuhl oder zurückgelehnt? Wo stehst du bei einem Vortrag oder einer Präsentation? Bist du nah an deinen Zuhörer:innen oder weit weg? Auch bei Online-Meetings darfst du dir die Frage stellen: bist du nah an der Kamera oder eher weiter weg?

Nähe schafft Verbindung und Distanz Abstand bzw. Freiraum. Doch wenn du zu nah bist, kann es aufdringlich werden. Auch hier hat jeder Mensch ein anderes Empfinden, was er als an- und unangenehm wahrnimmt. Daher empfehle ich dir im ersten Schritt wieder in dich hineinzufühlen, wie du es wahrnimmst und im zweiten Schritt auf die Signale deines Gegenübers zu achten.

Komm mir nicht zu nah!

Geht dein:e Gesprächspartner:in immer weiter zurück oder wendet vermehrt den Blickkontakt ab, dann könnten das Anzeichen dafür sein, dass du ihm/ihr zu nah bist. Hören dir die Zuhörer:innen noch zu oder sind sie vielmehr mit ihrem Smartphone beschäftigt? Hier könnte es sich anbieten bewusster den Blickkontakt herzustellen und etwas mehr Nähe zu schaffen.

Probier dich auch hier im Alltag einmal aus und mach deine Erfahrungen damit. Es ist spannend zu merken wie man mit Nähe und Distanz schon ganz viel kommuniziert.

Fazit: Unter Berücksichtigung aller Elemente kann eine wirklich klare Kommunikation stattfinden

Für mich ist die Basis einer klaren Kommunikation, dass wir uns all dessen bewusst sind. Also, dass wir wissen, wie wir nonverbal kommunizieren und was unsere Körpersprache ausdrückt. Dass wir uns unserer Stimme sowie der Art und Weise bewusst sind, wie wir sprechen und somit unseren paraverbalen Ausdruck kennen. Und, dass wir uns unserer Worte und damit dem verbalen Ausdruck bewusst sind.

Wenn du deinen gesamten kommunikativen Audruck kennst und dich und dein Gegenüber wahrnimmst, kann eine klare Kommunikation stattfinden.

Ich fasse noch einmal zusammen: Die 5 wichtigsten Elemente der Körpersprache sind für mich Körperhaltung, Gestik, Mimik, Blickkontakt und Abstand. Alles setzt du permanent ein, wenn du Menschen gegenübertrittst und alles hat eine andere Wirkung. Doch es ist schwer allgemeine Aussagen zu machen was wie wirkt, denn dafür sind wir Menschen einfach zu unterschiedlich. Schließlich geht es an erster Stelle immer darum, dass du dich gut damit fühlst, was du tust und es zu dir passt. Deshalb kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und Expert:in deiner eigenen Körpersprache zu werden.

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Sabrina Adams
Sabrina Maru Adams

Expertin für Stimme und Kommunikation, Wirtschaftspsychologin (M.Sc.) und Logopädin.

Ich liebe Menschen und ihre Einzigartigkeit. Seit 2011 begleite ich Selbstständige und Angestellte auf ihrem Weg zu einer klaren und selbstbewussten Kommunikation, die zu ihnen passt. Damit sie mit ihrer Persönlichkeit begeistern. Du bist wertvoll, genauso, wie du bist und kannst Wertvolles erschaffen, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst. Erfahre mehr über mich und hör in meinen Podcast rein.

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