Rhetorik: Definition & 5 Übungen, wie du sie verbesserst

Rhetorik: Definition & 5 Übungen, wie du sie verbesserst

Wie gebannt saugt das Publikum jedes Wort auf, applaudiert begeistert und geht am Ende mit einem bleibenden Eindruck. – Manche Redner:innen schaffen genau das durch eine wirkungsvolle Rhetorik. Doch Rhetorik ist nicht nur relevant, wenn es um große Bühnen geht. Sie betrifft uns alle: im Meeting, im Kundengespräch oder bei einer Präsentation. Wie wir sprechen, entscheidet darüber, ob unsere Botschaft ankommt und ob wir überzeugen.

In diesem Artikel erfährst du, was Rhetorik bedeutet, woher sie kommt und welche Merkmale eine wirkungsvolle Rede ausmachen. Außerdem bekommst du konkrete Tipps plus Beispiele bekannter Redner:innen, um deine eigene Rhetorik zu verbessern. Denn das Gute ist: Rhetorik ist definitiv erlernbar! Es gibt Menschen, die von Natur aus ein gewisses Talent haben. Doch durch gezieltes Üben kannst auch du lernen, selbstbewusst und überzeugend vor anderen zu sprechen.


Das Wichtigste zu Rhetorik

  • Rhetorik ist die Kunst, so zu sprechen, dass du mit deinen Worten dein Publikum begeisterst und überzeugst.
  • Sie kommt aus dem antiken Griechenland und wurde u.a. stark von Aristoteles geprägt.
  • Rhetorik ist kein angeborenes Talent, sondern durch Übung erlernbar.
  • Zu Rhetorik gehört nicht nur der Inhalt, sondern auch die nonverbale und paraverbale Kommunikation wie Mimik, Gestik und Stimme.
  • Diese 4 relevanten Merkmale machen eine gute Rhetorik aus: Klarheit, Überzeugungskraft, Authentizität sowie Körpersprache und Stimme.
  • Eine gelungene Rede ist in 5 Stadien eingeteilt. Sie helfen dir, deine Botschaft klar und wirkungsvoll rüberzubringen.
  • Deine eigene Rhetorik kannst du mit meinen wirksamen Tipps und viel Üben deutlich verbessern. Es ist auch hilfreich, wenn du dir bekannte Redner:innen anschaust.

Inhalte

Definition: Was ist Rhetorik?
Bedeutung: Warum du von guter Rhetorik profitierst
Geschichte der Rhetorik – von der Antike bis heute
4 relevante Merkmale wirkungsvoller Rhetorik
Die Stadien einer Rede und wie sie dir helfen
5 praktische Tipps & Übungen, um deine Rhetorik zu verbessern
Bekannte Redner:innen und was du von ihnen lernen kannst
Rhetorik verbessern – allein oder im Coaching?

Fazit
FAQ – Häufige Fragen zu Rhetorik


Definition: Was ist Rhetorik?

Rhetorik: Das ist die Kunst, so zu sprechen, dass andere dir wirklich zuhören und du mit deinen Worten etwas in ihnen auslöst. Das können Emotionen sein wie Begeisterung, Mut und Motivation. Oder auch Handlungen, die du mit deinen Worten bewirkst.

Bei Rhetorik geht es nicht nur darum, schöne Worte zu wählen, sondern deine Botschaft verständlich und überzeugend rüberzubringen. Dabei spielt nicht nur der Inhalt eine Rolle, sondern auch die nonverbale und paraverbale Kommunikation: deine Stimme, deine Körpersprache und dein gesamtes Auftreten.


Bedeutung: Warum du von guter Rhetorik profitierst

Bei dem Wort Rhetorik denkst du vielleicht erstmal an Politiker:innen und große Auftritte. Doch auch im „normalen“ Leben profitierst du enorm von einer guten Rhetorik. – Egal, ob du Führungskraft, selbstständig oder angestellt bist.

Wenn du sicher und überzeugend sprichst und das Wesentliche klar auf den Punkt bringst, hören andere dir eher zu und nehmen dich ernst. Das hilft dir in Gesprächen mit Kund:innen, bei Präsentationen oder im Austausch mit Kolleg:innen und Vorgesetzten.

Schwarze Rhetorik: Was ist das und warum ist sie problematisch?

Willst du Menschen mit deinen Worten überzeugen und zu einer Handlung bewegen, nutze dafür bitte keine Schwarze Rhetorik. Denn bei Schwarzer Rhetorik geht es um Manipulation, wie du es vielleicht manchmal aus der Werbung und Politik kennst. Dann wird mit starken Übertreibungen, Täuschungen oder emotionalem Druck gearbeitet.

Nichts davon brauchst du, denn du kannst Menschen auf ehrliche und authentische Art überzeugen.


Geschichte der Rhetorik – von der Antike bis heute

Die Rhetorik hat ihre Wurzeln im antiken Griechenland. Schon bekannte griechische Philosophen wie Sokrates, Platon und vor allem Aristoteles beschäftigten sich mit der Kunst des Überzeugens. Aristoteles entwickelte die drei zentralen Überzeugungsmittel, die auch heute relevant sind: 

  • Ethos (Glaubwürdigkeit), 
  • Logos (logische Argumentation)
  • und Pathos (emotionale Ansprache).

Die Römer, allen voran Cicero, verfeinerten diese Grundlagen weiter. Rhetorik wurde zu einem festen Teil der gehobenen Bildung und war besonders in der Politik und Rechtsprechung präsent. Wenn wir uns moderne Gerichtsverhandlungen und politische Reden anschauen, sehen wir, dass das heute immer noch so ist.

In Kontexten wie Kirche, Politik und Journalismus wurde Rhetorik eingesetzt.

Im Mittelalter nutzten die Menschen Rhetorik vor allem im kirchlichen Kontext wie zum Beispiel in Predigten. In der Aufklärung spielte sie in politischen Debatten und dem Journalismus eine relevante Rolle.

Zeitweise geriet die Rhetorik in den Hintergrund und hatte sogar bekannte kritische Stimmen wie Goethe. Sie sahen in ihr eine Kunst, sich zu verstellen und zu manipulieren. Im 20. Jahrhundert gewann sie wieder an Bedeutung und wurde von modernen Kommunikationsformen wie Radio, Fernsehen und Internet beeinflusst.

Rhetorik ist heute für uns alle relevant und wertvoll.

Heute spielt Rhetorik nicht nur in Politik, Werbung und digitalen Medien eine zentrale Rolle. Sie ist für uns alle relevant, denn überzeugend und sicher vor anderen zu reden, ist für unseren beruflichen Alltag und auch privat wertvoll. Die rhetorischen Grundregeln gelten weiterhin, auch wenn neue psychologische Erkenntnisse dazugekommen sind und die Menschen in der heutigen Zeit anders kommunizieren als früher.


4 relevante Merkmale wirkungsvoller Rhetorik

Wirkungsvolle Rhetorik heißt, die richtigen Worte gekonnt einzusetzen. Es geht also nicht nur darum, was du auf der inhaltlichen Ebene sagst, sondern auch, wie du es sagst. – Das gehört zur nonverbalen und paraverbalen Kommunikation.

4 Merkmale wirkungsvoller Rhetorik: Klarheit, Überzeugungskraft, Authentizität, Körpersprache und Stimme

Schauen wir uns die 4 relevanten Merkmale, die eine gute Rhetorik ausmachen, an:

1. Klarheit

Im ersten Schritt brauchst du Klarheit darüber, was du sagen und damit bei deinem Publikum erreichen willst. Dann kannst du im zweiten Schritt die passenden Worte wählen, um deine Botschaft klar und verständlich rüberzubringen. Wenn dein Publikum erst nachdenken muss, um deine Worte zu verstehen, ist deren Wirkung schon verpufft.

2. Überzeugungskraft

Starke, fundierte Argumente und Beispiele helfen dir natürlich, zu überzeugen. Doch auch Emotionen sind wichtig, um dein Publikum mitzureißen. Denn durch Emotionen entsteht Verbindung.

Persönliche Geschichten, Anekdoten und Bilder helfen dir, die Menschen emotional abzuholen. Dazu kommt: Wenn wir etwas nicht nur hören, sondern auch fühlen, prägt sich das Gesagte viel mehr ein und hinterlässt Spuren.

3. Authentizität

Echtheit macht deine Rede glaubwürdig. Bring deine Persönlichkeit ein, steh zu deiner Meinung und teil eigene Erfahrungen. Die Menschen merken, ob du dich verstellst oder authentisch bist.

4. Körpersprache & Stimme

Neben dem Was du sagst, spielen Körpersprache und Stimme in der wirkungsvollen Rhetorik eine große Rolle. Dazu gehören Gestik, Mimik, Tonfall, Sprechtempo, Pausen und Körperhaltung. – Sie beeinflussen enorm, ob deine Botschaft ankommt und wie sie wirkt.  

Willst du deine Gedanken klar zum Ausdruck bringen und mit deinen Ideen und deiner Botschaft verstanden werden? Im 3-Punkte-Plan (0 Euro) erfährst du, wie du klar und auf den Punkt kommunizierst.

Freebie

Die Stadien einer Rede und wie sie dir helfen

Diese 5 Stadien helfen dir dabei, deine Rede so aufzubauen, dass sie das Publikum erreicht und überzeugt. Betrachte sie nicht als starres Konstrukt, sondern eher als Leitfaden, um deine Gedanken klar und wirkungsvoll rüberzubringen. 

Inventio (Idee)

Im ersten Schritt sammelst du Ideen und legst fest, was das Hauptthema deiner Rede ist. Welche zentrale Botschaft willst du rüberbringen? Recherchiere nach Informationen, passenden Argumenten und Beispielen, die du in deiner Rede nutzen kannst.

Dispositio (Struktur)

Jetzt ordnest du deine Informationen und schaffst eine klare Struktur. Glieder deine Rede in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Achte darauf, dass der Übergang zwischen den Abschnitten logisch ist, damit das Publikum dir gut folgen kann. Wähle auch bewusst, was du zu Beginn und Schluss deiner Rede sagst. An diese Stellen wird sich dein Publikum am stärksten erinnern. 

Elocutio (Gestaltung)

Der Inhalt steht. Jetzt gestaltest du ihn so, dass er die größte Wirkung hat. Dabei helfen dir rhetorische Mittel wie Metaphern, Analogien oder Fragen. Schau dir dabei auch genau an, zu welchem Publikum du sprichst und welche Sprache und Stilmittel zu ihm passen könnten.

Memoria (Erinnerung)

In diesem Schritt lernst du den Inhalt deiner Rede auswendig, damit du sie (fast) frei vortragen kannst. Je weniger du während des Vortrags auf deine Notizen schaust, desto mehr hast du den Kopf frei, um andere Elemente wie Körperhaltung und Stimme gezielt einzusetzen.

Bereite aber immer Karteikarten mit deinen Stickpunkten vor. Sie geben dir Sicherheit und es ist total ok, wenn du hin und wieder draufschaust.  

Actio (Auftritt)

Bevor es so weit ist und du deine Rede hältst, heißt es: Üben, üben, üben. –  Egal, ob vor dem Spiegel, deiner Familie oder Freund:innen. Üben gibt dir Sicherheit und kann dir auch helfen, mit Lampenfieber oder sogar Redeangst umzugehen. Setze jetzt auch bewusst Gestik, Mimik und Stimme ein. Denn nachher entscheidet das Gesamtpaket darüber, wie überzeugend deine Rede ist.

Die 5 Stadien einer Rede: Idee, Struktur, Gestaltung, Erinnerung und Auftritt

5 praktische Tipps & Übungen, um deine Rhetorik zu verbessern

Gute Rhetorik ist erlernbar! Diese 5 praktischen Tipps und Übungen helfen dir dabei, deine rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern.

1. Sorge für einen roten Faden

Nutze eine verständliche Struktur in Einleitung, Hauptteil und Schluss, um deine Gedanken logisch zu ordnen. Schaue, dass sich ein roter Faden durch deine gesamte Rede zieht und du klare Worte und einfache Sätze wählst.

Guck dir als Übung bekannte TED-Talks an und analysier, wie die Redner:innen ihren Vortrag aufbauen und strukturieren.

2. Verwende eine aktive Sprache

Aktive Sprache macht deine Rede lebendiger und überzeugender. Statt: „Die Entscheidung wurde getroffen“, sagst du also: „Wir haben das entschieden“. Durch aktive Verben sind die Sätze oft kürzer und auch leichter zu verstehen.

3. Setze Storytelling ein

Du weißt: Menschen erinnern sich an Geschichten viel besser als an Fakten. Für eine gelungene Rhetorik sind persönliche Erlebnisse, Anekdoten und Beispiele deshalb unverzichtbar. Sie machen deine Botschaft greifbarer und emotionaler und zeigen, wer du als Mensch bist.

Schreib dir als Übung 3 – 5 kurze Geschichten und Anekdoten aus deinem Leben auf, die eine Parallele zu deinem Vortragsthema haben oder aus denen du eine subtile Moral für deine Rede ableiten kannst.

4. Nutze Pausen effektiv

Pausen sind ein effektives Werkzeug, um deinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. Gleichzeitig gibst du deinem Publikum so Zeit, das Gesagte zu verarbeiten und baust in ihnen Spannung auf.

Als Übung fängst du im nächsten Gespräch mit deiner Familie oder Freund:innen an, nach wichtigen Aussagen bewusst eine Pause einzubauen. So gewöhnst du dich daran. Dann kannst du die Pausen Schritt für Schritt auch im beruflichen Kontext nutzen.

5. Übe vor dem Spiegel oder mit einer Kamera

Auch die besten Redner:innen üben regelmäßig und verfeinern so ihre Rhetorik. Stell dich dafür vor einen Spiegel und beobachte deine Körpersprache, während du redest, oder nimm dich mit einer Kamera auf. So kannst du gezielt an Mimik, Gestik und Stimme arbeiten.

5 Tipps und Übungen, um deine Rhetorik zu verbessern

Bekannte Redner:innen und was du von ihnen lernen kannst

Schau dir diese bekannten Reden an, um zu verstehen, wie Rhetorik wirkungsvoll eingesetzt wird:

Amtsantrittsrede von Nelson Mandela, südafrikanischer Aktivist und Politiker (1994)

In seiner Rede spricht Nelson Mandela mit einer ruhigen, kraftvollen Stimme. Er nutzt mehrfach „wir“ als Ansprache und bezieht so nicht nur sein Publikum ein, sondern zeigt auch, dass er selbst dazu gehört. Immer wieder verwendet er eine bildliche Sprache, um seine Botschaft zu verdeutlichen. Seine Rede beendet er mit einer klaren Aufforderung.

Rede von Malala Yousafzai, pakistanische Frauen- und Kinderrechtsaktivistin (2013)

In ihrer Rede vor den Vereinten Nationen bringt Malala Yousafzai persönliche Erlebnisse und Erfahrungen ein und baut so eine emotionale Bindung zu ihrem Publikum auf. Sie macht bewusst Pausen nach wichtigen Punkten und verwendet kurze, verständliche Sätze. Dabei spricht sie klar und selbstbewusst. Am Ende ihrer Rede wiederholt sie ihren Standpunkt und bringt präzise auf den Punkt, was sie fordert.


Rhetorik verbessern – allein oder im Coaching?

Mit meinen 5 praktischen Tipps und Übungen kannst du deine Rhetorik bereits deutlich verbessern. Voraussetzung ist, dass du sie wirklich anwendest und übst. Zusätzlich kann es auch hilfreich sein, wenn du dir Videos erfolgreicher Redner:innen anschaust und analysierst. Doch nichts ersetzt deine eigenen Erfahrungen.

Wenn du schneller Ergebnisse sehen möchtest und dir dabei Unterstützung wünschst, helfe ich dir gerne als Expertin für Kommunikation und Stimme. In meinem Coaching gehe ich individuell auf dich ein und arbeite mit dir zielgerichtet an deiner Rhetorik. Buch dir gerne ein unverbindliches Klarheitsgespräch, damit wir uns kennenlernen können.


Fazit

Rhetorik ist die Kunst, überzeugend vor anderen zu sprechen. Dieses Können hilft dir in Meetings, bei Präsentationen oder in Gesprächen mit Kolleg:innen und Vorgesetzten. Dabei geht es nicht nur um die richtigen Worte, sondern auch um das Gesamtbild aus Gestik, Mimik und Stimme.

Fang klein an und üb Schritt für Schritt, auf eine logische Struktur, eine aktive Sprache, bewusste Pausen, persönliche Geschichten und dein gesamtes Auftreten zu achten. Üb dafür erstmal vor dem Spiegel oder im vertrauten Kreis. Dadurch gewinnst du an Sicherheit und Selbstbewusstsein. Du wirst sehen: Stück für Stück verbesserst du deine Rhetorik so deutlich!


Häufige Fragen zu Rhetorik

Was ist Rhetorik?

Rhetorik ist die Kunst des Redens. Mithilfe von rhetorischen Fähigkeiten kannst du dein Publikum von deiner Botschaft überzeugen und sie von deiner Meinung begeistern. Bei Rhetorik geht es nicht nur darum, schöne Worte zu wählen, sondern deine Botschaft klar und überzeugend rüberzubringen. Dabei spielt nicht nur die inhaltliche Ebene aus Worten und Argumenten eine Rolle, sondern auch das gesamte Auftreten wie Stimme und Körpersprache.

Wer braucht Rhetorik?

Rhetorik ist nicht nur relevant, wenn es um große Bühnen und Politik geht. Jeder Mensch profitiert von ihr: im Meeting, im Kundengespräch, bei einer Präsentation oder bei einem wichtigen Gespräch mit Vorgesetzten. Wie wir sprechen, entscheidet darüber, ob unsere Botschaft ankommt und wir überzeugen.

Wie verbessere ich meine Rhetorik?

Mit meinen 5 praktischen Tipps und Übungen kannst du deine Rhetorik bereits deutlich verbessern. Dazu gehören:

  • logische Struktur,
  • aktive Sprache,
  • bewusste Pausen,
  • Storytelling,
  • Gestik, Mimik und Stimme.  

Üb erstmal vor dem Spiegel oder vor Familie und Freund:innen. Dadurch gewinnst du Stück für Stück an Sicherheit und Selbstbewusstsein. Es kann auch helfen, wenn du dir Videos erfolgreicher Redner:innen anschaust und analysierst. Doch nichts ersetzt deine eigenen Erfahrungen. Wenn du schneller Ergebnisse sehen möchtest und dir dabei Unterstützung wünschst, helfe ich dir gerne als Expertin für Kommunikation und Stimme. Buch dir gerne ein unverbindliches Klarheitsgespräch, damit wir uns kennenlernen können.

Willst du klar kommunizieren und dich beim Sprechen wohl fühlen? Dann werde Teil meines Newsletters “Bewusste Kommunikation”. Jede Woche erhältst du eine E-Mail von mir für deine klare und (selbst-)bewusste Kommunikation. 

Sabrina Adams
Sabrina Maru Adams

Expertin für Stimme und Kommunikation, Wirtschaftspsychologin (M.Sc.) und Logopädin.

Ich liebe Menschen und ihre Einzigartigkeit. Seit 2011 begleite ich Selbstständige und Angestellte auf ihrem Weg zu einer klaren und selbstbewussten Kommunikation, die zu ihnen passt. Damit sie mit ihrer Persönlichkeit begeistern. Du bist wertvoll, genauso, wie du bist und kannst Wertvolles erschaffen, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst. Erfahre mehr über mich und hör in meinen Podcast rein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Blogbeiträge